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Tease & Denial – auf mein Kommando

Meinen ersten komplett durchtränkten Slip hatte ich nach meiner ersten Session. Ich verabredete mich mit Raphael in der Nähe seiner Wohnung. Er holte mich von der Bahn ab und wir gingen gemeinsam zu ihm. Dort angekommen, zeigt er immer kurz die Räumlichkeiten und ich gab ihm die erste Aufgabe: während ich mich im Badezimmer umziehe und in ein hübsches Outfit schlüpfe, sollte er sich ausziehen und nackt kniend mit gesenktem Kopf auf dem Boden im Flur vor der Badezimmertür warten.

Als ich rauskam, bewunderte er mein Outfit, konnte sich aber nicht lang genug daran erfreuen, denn er bekam ziemlich schnell eine Augenbinde aufgesetzt. Ich bin sehr klein und wenn jemand vor mir kniet, ist er mit seinem Gesicht in der Regel auf der perfekten Höhe zwischen meinen Brüsten. Das Letzte, was er so sah, waren meine perfekt drapierten Brüste in meinem BH, bevor für ihn alles dunkel wurde und er nur das Schwarz der Augenmaske vor sich hatte.

Er durfte aufstehen und hat seine Hand vor mir ausgebreitet wie zu einem “Stopp” mit der Handfläche zu mir zeigend. Ich streckte auch meine Hand aus und meine Fingerspitzen berührten ganz leicht, fast hauchend seine Fingerspitzen. Diese Berührung musste er wahrnehmen und mir folgen, für eine kurze Runde durch die Wohnung. Schließlich ließ ich ihn vor dem Bett im Schlafzimmer knien. Er durfte nun meine Füße küssen, war richtig gierig darauf, ein kleiner Fußliebhaber und machte seinen Job sehr gründlich. Dabei bekam er immer wieder einen Schlag mit meinem Paddle auf seinen Hintern und stöhnte davon auf. 

Nach ein bisschen Spielen (ich möchte hier ja nicht alles verraten), durfte er sich auf das Bett legen und bekam Fesseln von mir an Hände und Beine, die mit einem Kreuz in der Mitte verbunden waren. Er sah aus wie ein Maikäfer, der auf dem Rücken lag. Ich ließ Gleitgel auf sein gutes Stück tropfen und stülpte ihm einen Masturbator mit Noppen über. Mit diesem edgte ich ihn nun, brachte ihn immer bis kurz vor den Orgasmus und stoppte dann gemeinerweise wieder.. ups.. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und jedes Mal, wenn ich losließ, grunzte er laut auf und krallte sich fest. Das ganze ging dann so sechs, sieben Mal, bis ich endlich die erlösenden Worte “los, komm für mich” sagte und seinen Orgasmus mit meiner Hand und den Noppen begleitete. Er schrie fast und spritzte alles auf seinen Bauch.

Ich nahm ihm die Maske und die Fesseln ab, sein Atem beruhigte sich langsam und ich schaute ihm in die Augen und sagte “Gut gemacht” mit einem Grinsen im Gesicht. Nachdem er alles fein gesäubert und desinfiziert hatte, packte ich meine Tasche zusammen und ging aus der Wohnung. Wir würden uns schon bald wieder sehen.