Sektempfang bei einer Hausbesichtigung

Du kannst dich doch bestimmt noch an meine erste Natursekt-Erfahrung erinnern; da wo ich einem Typen auf einem öffentlichen Klo in eine Wasserflasche pinkelte. Tja, diese Erfahrung wurde jetzt getoppt. Bei einem letzten Treffen habe ich einem Typen nach einer Hausbesichtigung im Keller dieses leerstehenden Hauses direkt in den Mund gepisst.

Es war ein kurzes cash and go, wir mussten nur warten, bis alle Vanilla Menschen weg waren, bis wir die Tür vorne abschließen konnten und ungestört in den Keller gegangen sind. Da hat er auf dem dreckigen Boden eine Plane ausgelegt, um sich dort Oberkörperfrei hinzulegen.

Er hat von mir eine Augenmaske überzogen bekommen, um es noch gemeiner zu machen und zu wissen, zu spüren, wie knapp ich über seinem Gesicht hockte, er meine Wärme merkte, er mich vielleicht riechen konnte, aber er nichts sah. Ich hatte mich auch entsprechend angezogen. Es war Winter und ich hatte Over-Knee-Strümpfe und Stiefel an, einen kurzen schwarzen Rock und einen Rollkragenpulli. Ein bisschen nuttig vielleicht, aber straßentauglich. Das in meinem Höschen ein Schlitz war, um dieses nicht ausziehen zu müssen, hatte ich perfekt arrangiert.

Mit einem “Mund auf” pisste ich ihn in die Öffnung seines Körpers. Zwischendurch stoppte ich immer wieder und sagte “los, schluck” und er war brav und führte es aus. Ich hatte zuvor einen Liter Wasser getrunken und der wollte ja auch komplett wieder raus. Es war viel, was er zu schlucken hatte und er genoss jeden einzelnen Tropfen.

Als ich mich erleichtert hatte, durfte er wieder aufstehen. Da nicht alles in seinem Mund gelandet war, waren seine Nase, seine Stirn und Augenpartie ebenfalls feucht von meinem Urin, von meinem Sekt. Als er aufstand, habe ich gesehen, dass sich auch unter ihm eine kleine Pfütze gebildet hatte und dadurch seine Haare, mit denen er auf dem Boden lag, nass waren. Alles war vollgepisst und ich hatte ein Lächeln auf dem Gesicht.

Eine spannende Erfahrung. Er zog sich wieder an und ich ging aus dem Haus, als wäre das die normalste Besichtigung, bei der ich je war.