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Ein Zahlsklave berichtet

Im Laufe der Jahre habe ich mir immer mal wieder eine kleine Auszeit in Web Cam Sessions gegönnt. Dabei habe ich irgendwann entdeckt, welcher Reiz hinter FinDom steckt und diesen Fetisch auch ausgiebig in Cam Sessions genossen.

20-jährige Frauen, die pöbeln und beleidigen, haben mich dabei nie gereizt. Ich mag es, wenn eine selbstbewusste und intelligente Frau durch Ausstrahlung und die richtigen Worte klar macht, dass ohne eine anständige Zahlung kein Orgasmus gelingen kann. Ich mag es, wenn sie mich verführt, mit mir spielt und doch unerreichbar bleibt. Einfach von ihr für eine Weile in eine andere Welt entführt werden, in der mein Konto und ich ihr gehören. Es war tatsächlich sehr schwer, Darstellerinnen zu finden, die das können und auch wirklich wollen.

Miss Fiona habe ich über ein Online Portal kennengelernt. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass es mit ihr funktionieren könnte. Ich trat ihrem Telegram Channel bei, um mehr herauszufinden und wurde dann von einer direkten Nachricht von ihr überrascht. Ich sah mir ihre Homepage an und merkte, dass es vielleicht nicht bei reinen Online Sessions bleiben würde. Entsprechende Angebote vorheriger Herrinnen hatten mich nie überzeugt oder interessiert. Bei Miss Fiona sah es deutlich anders aus.

Wir vereinbarten einen Telefontermin. Ihre Stimme wirkte elektrisierend. Ein schöner Schauer fuhr durch meinen Körper, als wir miteinander sprachen. Wir plauderten unter anderem über FinDom und unsere anderen Kinks und stellten fest, wie schön sich einiges kombinieren ließe. Sie merkte bereits hier an, dass ein Ausleben des FinDom Fetisches nicht dazu führen darf, den Sub zu ruinieren.

Im Laufe der Gespräche durfte ich ihr irgendwann in die Augen schauen. Spätestens jetzt war es um mich geschehen. Ihre leuchtenden Augen, ich freches Lächeln und ihre charmante Ausstrahlung ließen mich alles vergessen. Eine intelligente, starke und vielseitig interessierte Frau. Ich blickte einem Engel in die Augen, einem Engel mit sadistischen Neigungen und FinDom Fetisch. So wie ich es mag.

Auf Online Sessions folgten verschiedene echte Treffen als Escort, Haus-, Hotel und Studiobesuch. Auf verschiedene Weise lebten wir unseren FinDom Fetisch aus. Die Rechnung eines Restaurant Besuchs wurde in gleicher Höhe auch an Miss Fiona gezahlt. Wir zählten die Anzahl der Erektionen, die sie im Laufe eines Tages erzeugte und ich durfte für jede einzelne zahlen. Einen Orgasmus durfte ich nur gegen eine ordentliche zusätzliche Zahlung erleben.

Ich mag ihr Lächeln, wenn sie mit Geldscheinen an Hals, Schultern und Dekolleté entlangstreicht und wenn meine Geldscheine in ihren Händen knistern. Ich durfte ihr Geschenke zukommen lassen und Einkäufe in BDSM Shops übernehmen. Wir fanden immer wieder weitere Varianten, den Fetisch auszuleben und meine Lust mit Zahlungen zu verbinden.

Ich genoss es sehr, zum ersten Mal echte Scheine an eine Herrin auszuhändigen und dabei zuzusehen, wie sie in ihrer Tasche verschwanden. Es hat gut getan, ihr dabei zuzusehen, wie sie mein Portemonnaie prüft, Scheine entnimmt oder mit meinen Karten Geld am Automaten abhebt.

Es hat sehr gut getan, sich mit ihr entspannt über verschiedene Kinks auszutauschen und auch auszuleben. Vor allem mit einer Herrin die ihre Freude daran hat, die es auch kann und will und nicht einfach irgendein Programm abspult.

Ich genoss den Kontrollverlust, liebte es, ihr ausgeliefert zu sein und fühlte mich gleichzeitig gut aufgehoben und umsorgt. Nach all den Cam Sessions mit anderen Herrinnen hat sich für mich eine neue Welt aufgetan. Jede einzelne Minute mit ihr war ein Geschenk.

Das Spiel entwickelte sich intensiver, als ich es vorher ahnen konnte. Miss Fiona hat von Anfang an klar gemacht, dass ich hierfür keinen Kredit aufnehmen darf. Es durfte nie zu einer finanziellen Notlage kommen. Nun heißt es, eine Weile zu pausieren, bis wieder genug Geld da ist, um mich in einer Session von ihr entführen zu lassen.